Die Figur der Mutter scheint in der schwulen Literatur eine besondere Rolle zu spielen. Veit Georg Schmidt (Wien) und Tobias Skuban (München) gehen diesem Phänomen nach und nehmen dazu insgesamt fünf Romane als Beispiel. Heute sind das Werke der Schriftsteller
Garrard Conley, Boy Erased – Autobiografische Erzählung,
Garth Greenwell, Was zu dir gehört und
Dennis Stephan, Und in mir ein Ozean.
Veit Georg Schmidt, Buchhändler der schwul/lesbischen Buchhandlung Löwenherz, Wien, im Gespräch mit Dr. Tobias Skuban-Eiseler, München, Psychiater und Psychotherapeut, Arzt und Konzertorganist, heute in der Rolle als interessierter und aufmerksamer Leser.
Titelgrafik: Amrei