Die Figur der Mutter in der schwulen Literatur.
Die Figur der Mutter scheint in der schwulen Literatur eine besondere Rolle zu spielen. Veit Georg Schmidt (Wien) und Tobias Skuban (München) gehen diesem Phänomen nach und nehmen dazu insgesamt fünf Romane als Beispiel.
Heute sind das Werke der Schriftsteller Ocean Vuong, Auf Erden sind wir kurz grandios und Jürgen Bauer, Porträt.
Es geht dabei unter anderem um Homosexualität, Schuld, Mutter-Kind-Bindung, Ängste, Klischees, ComingOut, Identität , HIV, Transformation, Konversionstherapie, MachtDesWortes, Sehnsucht.
Im Podcast Berggasse 8 – 021, folgen weitere drei Romane.
Veit Georg Schmidt, Buchhändler der schwul/lesbischen Buchhandlung Löwenherz, Wien, im Gespräch mit Dr. Tobias Skuban-Eiseler, München, Psychiater und Psychotherapeut, Arzt und Konzertorganist, heute in der Rolle als interessierter und aufmerksamer Leser.
Titelgrafik: Amrei